3.Lauf HTJM
Es hätte ein schöner Tag werden können wäre da nicht Zeus (griech. Wettergott) gewesen. Hatte er wohl alles gegeben und schon in der Nacht seine Schleusen geöffnet.
Der MSC Ulfenbach scheute doch keine Mühe und hatte schöne anspruchsvolle Sektionen gebaut, ging alles den (Ulfen)Bach runter und es wurden vor dem Start noch Sektionen heraus genommen. In Runde zwei wurde zur Sicherheit unterbrochen und die Sektionen wurden in der roten und schwarzen Spur umgesteckt.
Die MSJ Fahrer konnten sich in gewohnter Manier behaupten und belegten in fast allen Klassen Podestplätze oder waren unter den TOP Five
Die Podestplazierten der MSJ
Klasse 2
2. 202 Melchiori, Sandro; MSVg Hammelbach
Klasse 3
2. 303 Süssmann, Leon; MSC Klein-Krotzenburg
3. 301 Ballmaier, Adrian; MSVg Hammelbach
Klasse 4
3. 412 Kühn, Jan Lucca; MC Hermannstein
Klasse 5
1. 510 Bauer, Pirmin; MSVg Hammelbach
3. 508 Daum, Valentin; IMS Schlierbachtal
Klasse 6
1. 603 Kahl, Sebastian; MSVg Hammelbach
2. 601 Weber, Nick; MSVg Hammelbach
Bilder und Ergebnisse auf unserer Meisterschaftsseite www.htjm.de oder bei facebook Landesgruppe Hessen.
Lasst Bilder sprechen
1.DMV Nibelungentrial
Klein aber fein oder bunt gemischt das Häuflein das sich aus Hessen und anderen Bundesländern zum 1.DMV-Nibelungentrial in Hammelbach einfand. 42 Fahrer waren gekommen bei klarem und frischem Wetter nahe der 6 Grad Grenze und trotzdem musste keiner frieren denn der Veranstalter hatte mit einem geheizten Zelt vorgesorgt. Auch interessierte Besucher aus dem Ort und aus befreundeten Vereinen wie aus Hermannstein und der IMS waren gekommen. Auch den Vorsitzenden der Motorsportjugend im DMV Ralf Frache (jpg 14)war unter den Zuschauern zu finden bekleidet und informiert wurde er vom hessischen Trialrefrentender LG.
Zum vorfühlen für kommende Veranstaltung und Testlauf für Gelände und neues Equipment sowie Software war die Starterzahl angenehm und auch für den Veranstalter noch in Ordnung den es stand nicht der Komerzielle gedanke im Vordergrund sondern der sportliche Aspekt. So konnten sich alle Jugendlichen über einen handgefertigten Pokal aus dem Nibelungenland freuen. Auch bei den Erwachsenen freute sich so mancher über diesen Pokal aus Sandstein und Schiefer.
Sektionen hatten ein gutes Niveau besonders die Aussensektionen hatten mit wunderbarem Hintergrund ihre Schwierigkeiten gerade deswegen weil diese Spuren jungfräulich waren und Laub manchmal den einen oder anderen wackeligen Stein versteckten.
Trotz allen Schwierigkeiten die Fahrer und Motorrad zu bewältigen hatten herschte disziplin und Ordnung und die Sanitäter waren nur Zuschauer. Hier sprach der Veranstalter ein Lob an die Fahrer aus
Die Erstplatzierten
Jugendliche
Klasse 2 Sandro Melchiori, Klasse 3 adrian Ballmaier, klasse 4 Depil Andreas,Klasse 5 Höhner Jonas, Klasse 6 Nick Weber.
Erwachsene:
Klasse 2 Hippel Timmy, Klasse 3 nicht besetzt, Klasse 4 Waldi Henrik, Klasse 8 Keller Andreas, Klasse 9 Pancochar Hans Peter.
Mehr Bilder demnächst auf der Homepage des Vereins
JDM Trial-Meisterschaft
Die Termine stehem fest
Die Ausschreibung dazu LINK auf der MSJ-Seite
Lauf 1 + 2. finden am 05./06.10.2013 beim ADAC-Jugendtrial Osnabrück und
Lauf 3 + 4. findet am 12./13.10.2013 beim DMV Jugendtrial Gefrees/Fichtelgebirge statt.
Unterkategorien
Trial Beitragsanzahl: 85
Ein Trial-Motorrad ist in der Regel ein nicht straßenzugelassenes Sportgerät mit den Hubraumklassen: 50, 80, 125, 250, 320 cm³ und enduroähnlichen Zügen, mit dem Parcours im Gelände oder künstliche in Hallen bewältigt werden müssen. Bei den Deutschen Meisterschaften müssen die Fahrzeuge für den Straßenverkehr zugelassen werden. Bis zum Jahre 2004 wurden ausschließlich 2-Takter im Wettkampf gefahren, jedoch haben auch die 4-Takter seit 2005 Einzug gehalten. Als Hersteller sind vertreten: Beta, GasGas, Montesa, Sherco, Scorpa und Xispa. Es gibt aber natürlich auch Oldtimer unter den Trialmotorrädern.
Das Trial wird im Stehen gefahren und hat deswegen keinen Fahrersitz, sondern nur eine "Sitzmulde". Der Motor ist sehr drehfreudig und bis zum dritten Gang kurz übersetzt, insgesamt gibt es meist 6 Gänge. Die ersten drei Gänge werden in den Sektionen benutzt, die weiteren für die Zwischenstrecke. Genaueres gibt es hier.
Da das Trial für ein Motorfahrzeug extrem leicht gebaut ist (zwischen 70 und 80 kg), kann es fast wie ein BMX-Fahrrad oder ein Mountainbike bewegt werden.
Quelle: http://de.wikipedia.org